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Teppich oder Hartboden?                             Bild: Tretford Teppich

Die Diskussion um den geeigneten Bodenbelag für Allergiker wird seit Jahren kontrovers geführt. Eine Studie des Deutschen Allergie- und Asthmabundes und der Gesellschaft für Umwelt und Innenraumanalytik kommt zu dem Ergebnis, dass bei glatten Bodenbelägen aus Holz oder Laminat die Feinstaubbelastung in der Luft höher ist, als in Räumen mit Teppich, da mehr Staub aufgewirbelt wird.

Silikatfarben als natürlicher Schimmelschutz!

 Der Kampf gegen Schimmel in der Wohnung lässt sich auch ohne Chemie gewinnen: Silikatfarben reduzieren mit ihrem natürlichen Säurewert das Schimmelwachstum; häufig wird ein Befall dadurch ganz vermieden. Manche dieser Farben verzichten zudem auf Lösemittel, Weichmacher und Konservierungsstoffe. Sie eignen sich daher besonders für Allergiker.Schimmel in den eigenen vier Wänden - ein Alptraum. Er gefährdet die Gesundheit und es kostet viel Zeit und Mühe, ihn zu bekämpfen. Ein effektiver und gesundheitlich völlig unbedenklicher Weg zum schimmelfreien Zuhause ist der Einsatz von Silikatfarben. Ihr dauerhaft hoher ph-Wert von 11 (0 = sauer, 14 = basisch) entspricht dem einer Seifenlauge. Schimmel fühlt sich dabei nicht wohl und gedeiht schlecht. Zudem bleiben Silikatfarben auch bei hoher Luftfeuchte trocken, indem sie Wasserdampf speichern und ihn erst bei trockener Raumluft wieder abgeben. Damit fehlt dem Schimmel auch die für sein Wachstum notwendige Oberflächen-Feuchtigkeit. Das funktioniert sogar - außer bei direkter Benetzung - in Bad und Küche, also in den Räumen mit der höchsten Luftfeuchte. Ideal ist ein Wandaufbau, bei dem unter der Farbe eine Spachtelmasse mit der ausgeprägten Fähigkeit liegt, rasch große Mengen an Feuchtigkeit aufzunehmen. Dies steigert den Effekt, weil so die Fassadeninnenseiten im Winter kaum auskühlen; die Wände bleiben dauerhaft trocken.

 

Schimmel in der Wohnung

 

Fehlender Luftaustausch lässt Schimmel wachsen

Schimmel wächst immer da, wo genügend Feuchtigkeit ist: Typische Stellen im Haus, an denen sich schnell Schimmel bildet, sind Fensterleibungen, Silikonfugen im Bad, die Ecken an Außenwänden, die Wand hinter den Möbeln im Schlafzimmer und im Keller. Ein fehlender Luftaustausch tut ein Übriges. Oft sind es aber auch einfach die Lebensumstände: Eine vierköpfige Familie produziert täglich allein durch Kochen, Waschen und die Atmung zehn bis zwölf Liter Wasser. Da muss entsprechend viel gelüftet werden.

Zu wenig Luftaustausch ist oft der Knackpunkt. Fehlendes Lüften, zu wenig Heizen und eine schlechte Wärmedämmung sind häufige Ursachen für Schimmel. Aber auch durch sogenannte Wärmebrücken - undichte Stellen - oder Risse in der Fassade oder im Dach gelangt Feuchtigkeit ins Haus. Eine dritte Ursache sind Havarien, wie ein Rohrbruch oder ein Loch im Dach, durch das Wasser eindringt.

70-prozentiger Alkohol
Ist der Schimmelbefall klein und oberflächlich, können Verbraucher ihn selbst bekämpfen. Dafür eignet sich vor allem 70-prozentiger Alkohol - auch medizinischer Alkohol genannt.

Wasserstoffperoxid oder Brennspiritus
Ein weiterer Schimmelkiller ist Wasserstoffperoxid. Chlorhaltige Reiniger sind zu vermeiden, weil die Dämpfe Schleimhautreizungen hervorrufen können. Brennspiritus hilft ebenfalls.

Essig für Metall und Keramik
Auch mit Essig kann dem Schimmel zu Leibe gerückt werden. Die antibakterielle Wirkung führt aber nur auf Metall oder Keramik zum Erfolg.

Lüften und kontinuierliches Heizen beugen vor

Wer einige Regeln verinnerlicht, kann die Gefahr für einen erneuten Befall verringern. Richtig lüften ist das A und O: Morgens und abends mit geöffnetem Fenster für fünf bis zehn Minuten Stoßlüften. Auch kontinuierliches Heizen ist eine Regel. Die Thermostate dazu auf die persönliche "Wohlfühltemperatur" einstellen und nicht mehr verändern.

Nach dem Duschen sollte die Tür des Badezimmers geschlossen bleiben. Andernfalls verteile sich der Wasserdampf in der Wohnung. Besser sei es, im fensterlosen Bad die Schachtlüftung regelmäßig zu kontrollieren. Jeder Raum sollte außerdem einzeln geheizt und gelüftet werden. Und das Bett im Schlafzimmer steht für eine bessere Luftzirkulation mit etwas Abstand an einer Außenwand.

Anwendungen von Plissees

Der größte Anteil von Plissees gebührt heutzutage dem Sonnenschutz. Für den Sonnenschutz ist der größte Vorteil der heutigen Plissees der Aufbau von Stoff oder Faser. Durch diesen Aufbau kann ein Plissee leicht zusammengefaltet werden. Daher ist auch der Begriff "Faltstore" geläufig geworden. Da die Plissees auch den Formen von Fenstern, ob nun rund, eckig oder oval, als große Panoramafenster, schräge Dachfenster, spitze Giebelfenster, Rundfenster oder Trapezfenster erhältlich sind, sind sie fast universell für jedes Fenster erhältlich. Auch Farbwünsche und Design können den Kundenwünschen angepasst werden.

 

Aber auch der Schutz vor Kälte sowie der Schutz vor ungebetenen Einblicken stehen im Focus der Plissee-Anwender. Im Bereich Kälteschutz bieten Wabenplissees große Energieeinsparungen. Wabenplissees haben eine doppelte Ausführung der Plissees mit Isolier - Luftpolstern zwischen zwei Plisseebahnen. Dadurch gewährleisten die Wabenplissees in der warmen Jahreszeit einen Schutz vor zu viel eindringender Wärme und im Winter eine Kältedämmung bei gleichzeitiger Verhinderung des Wärmeverlustes durch die Heizung. Es gibt Studien und Nachweise, dass es her Einsparungen, je nach Gebäudeeigenschaften, zwischen 10% und bis zu 30% des Energieverbrauchs gibt.

Auch in Feuchträumen sind Plissees heute zuhause. Infolge besonderer Appretur werden Plissees in Feuchträumen, wie Badezimmern und im Saunabereich eingesetzt.

Nicht zu vergessen sind die Möglichkeiten der Verdunkelung durch Plissees. Abdunkelnde Plisseestoffe gewährleisten in Schlafzimmern, wenn gewünscht, garantierte Dunkelheit.

Eigenschaften der bekanntesten Farben



Mehr zum Thema: http://www.gesundheit.de/wellness/sanfte-medizin/weitere-therapien-und-behandlungen/farben-und-ihre-wirkun

 



Mehr zum Thema: http://www.gesundheit.de/wellness/sanfte-medizin/weitere-therapien-und-behandlungen/farbe
Immer beliebter wird die Farbtherapie, in der die positive Wirkung der Farben anhand von Bädern, Farbakupunktur, Bestrahlungen aber auch bestrahlten Nahrungsmitteln und Getränken. Doch auch zu Hause kann jeder für positive Stimmung sorgen, indem er die Farben seiner Kleidung, Möbel und Beleuchtung der Stimmung anpasst.

Wir haben für Sie die Eigenschaften der bekanntesten Farben zusammengefasst – allgemeine Charakteristika sowie die Bedeutung für die Inneneinrichtung.

Mehr zum Thema: http://www.gesundheit.de/wellness/sanfte-medizin/weitere-therapien-und-behandlungen/farben-und-ihre-wirkung

 



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